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Sie wissen schon, wie ich das meine, nicht wahr, Frau Gräfin?” „Ich kann Dich als Mutter verstehen, Claudine. Mache Dir keine Sorgen, ich werde darauf achten, dass Colette keine Risiken eingeht, soweit ich das verhindern kann.” Ein Mittagessen mit Überraschungen. „Soll das heißen, dass Du eifersüchtig bist? Oder willst Du mir einfach nur vorschreiben, dass ich weiterhin enthaltsam leben soll? Du scheinst zu vergessen, dass ich inzwischen volljährig bin und Du mir nichts mehr vorschreiben kannst. Ich habe Dir versprochen, dass ich nicht auf der Erfüllung Deiner ehelichen Pflichten bestehen werde. Ich habe dir nicht versprochen, dass ich weiterhin ohne sexuelle Erfahrung durchs Leben gehen werde. Was hast Du denn gegen Deine Zofe als meine Mätresse? Das ist doch ideal, denn damit ist sie an der Geheimhaltung dieses Verhältnisses interessiert und Du kannst gleichzeitig meine Fassade als Ehemann öffentlich aufrechterhalten, denn sie wird alles tun, um das zu gewährleisten. Das hat sie mir auch schon versprochen, solange Du nichts vom dem Verhältnis weißt. Wenn Du also klug bist, sprichst Du sie nicht an.

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Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen. Die Welt der Cathérine Ferrer soll Verbindungen mit inzestuösem Charakter in einer Welt mit mittelalterlichem Anstrich und entsprechend starken Tabus erkunden - und dies im Gegensatz zu der freien Welt der Catherina Mueller. Die Vormundschaft - Teil 6. Gräfin Cathérine Ferrer, geborene Mueller, war wegen ihrer aktuellen Situation im Jahr 2053 gestresst. Ihr Ehemann galt seit nun bald zehn Jahren als vermisst, was ihr einen für eine Frau im streng katholisch ausgerichteten Catalunya beachtlichen Freiraum ermöglicht hatte. Wie viele sexpartner.

Ihr weiter Vorhaltungen machen über ihr unzüchtiges Verhalten?? Oder sie einfach ignorieren?? Was passierte da eigentlich in meiner Hose?? Ich starrte regungslos weiter auf die gespreizten Beine meiner Tochter und die süsse kleine Möse. Eigentlich war es ja nur ein 5-6 Zentimeter langer Spalt, zwischen zwei leicht erhabenen Schamlippen. Meine Tochter beobachtete mein Tun weiterhin ohne jedes Wort. Ich blickte auf dieses Schauspiel , wie sie mit ihren Fingern durch ihre Spalte fuhr. Während ich ihrer Tätigkeit zusah, öffnete ich meinen Hosengürtel, zog den Reißverschluß nach unten und liess meine Hose zu Boden gleiten. Ich schluckte und wusste immer noch nicht, was hier eigentlich passierte. Jetzt blickte ich auch nach unten, und sah den Grund ihres Grinsens. 'Mensch, ein ziemlich dämlicher Anblick,' ging mir durch den Kopf,'Du stehst vor deiner nackten Tochter mit einer Latte, die aus deiner Unterhose schaut.' Monika's Zunge leckten über ihre Lippen, als sie mein pralles Rohr unverhüllt vor sich sah. 'Wollte sie mir damit etwas sagen?', dachte ich. 'Aber nein, das hat nichts zu bedeuten!' 'Willst du jetzt hier nur dumm rumstehen?', fragte ich mich, und merkte eher nebenbei, das ich meinen schmerzhaft angeschwollenen Penis in die Hand nahm und ihn langsam anfing zu wichsen. Ich blickte auf meine Eichel und dann wieder auf das Pfläumchen meiner Tochter, mein Blick ging hin und her, bis Monika mit dem Fingerfick in ihrem Loch aufhörte und plötzlich mit beiden Händen an ihre Schamlippen griff, um diese zur Seite zu ziehen und mir einen Blick auf ihr Loch zu gestatten. Plöckenpass wohnwagen.Ich sah sie förmlich vor mir, auf allen Vieren, wie sie hechelnd unseren riesigen schwarzen Dildo in sich hineinschob bis sie fast platzte und dann ihren Orgasmus in mein Kopfkissen schrie. ”He, Moment mal.
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